Nordland Reise via Arkala

Im Frühjahr 2023 startet eine Gruppe vom Österreichern zu einer Erlebnisreise in den Norden. Nähere Details zu der Reise sind auf einer weiteren Seite hier am WEB nachzulesen.

Der erste Teil des Berichts findet sich nebenan

Northland trip via Arkala

In spring 2023 a group of Austrian HAMs start a trip to to the North. More details about the trip are available on a neighbor page here on this WBEB.

The first part of this report is on a neighbor page.


7. TagJalgavárri und Nordkap(p)
8. Tag lange Fahrt nach Süden kein SOTA Berg
9. Tag Aajnantjahkke SM/VB-021 - Strömsund
10. Tag Yxkaftskälen Hökberget SM/DA-031, Mora
11. Tag Grimeton, Fähre Trelleburg Travemüne
12. Tag Travemünde, Wasserkuppe DM/HE-001 Kreuzberg DM/BM-241
13. Tag Mayrhofberg OE/OO-330 und heimwärts


7. Tag Sonntag 2023-06-11

Jalgavárri und Nordkap(p)


 
Abermals ein Monsterprogramm an diesem Tag. 500km Fahrweg 7 oder mehr Stunden Fahrzeit. Daher war frühes Aufstehen angesagt.
Zunächst einmal war wieder Frühstück suchen angesagt, kann aber auch dauern bis man was findet.
Again a monster program for this day. 500km driving up to 7 hours. So get up early to cover this.
First step find a breakfast, this can take some time to find something,
1 / 6
07:00 Abfahrt vom Campingplatz
2 / 6
Startzeit 7 Morgens - Navi meint um halb 2 simma da
3 / 6
nach etwa 1 Stunde Fahrzeit mitten im Nirgendwo - Frühstück
4 / 6
Kaffee, Nachschlag um 1€ und was zwischen die Zähne
5 / 6
selbst im bergigeren Norden von Finnland viele Seen
6 / 6
Huntmaster früh morgens - besser nicht ich muß noch Auto fahren
 
Viel Landschaft sowohl in Finnland als auch später in Norwegen. Die Straßen sind gut kaum Verkehr, mit 205 PS kann man auch ganz gut überholen so das nötig wird.
Lot of country side as well as in Finland and in Norway. The trees get smaller and smaller. Roads are fine to drive, almost no traffic. 205HP allows easy quick and save overtaking.
1 / 13
dieser Wohnwagen Fahrer hat uns Platz gemacht eine löbliche Ausnahme, sonst fuhren die stur an Ausweichen vorbei
man beachte die Bäume am Straßenrand die werden immer kleiner je weiter wir nach Norden kommen
2 / 13
Paar Schilder aber keiner da einfach rüberfahren vom EU Land Finnland nach Norwegen
3 / 13
Elch Schilder gibts auch in Norwegen sind aber mit WEISSEM Hintergrund
4 / 13
die Straßen immer noch "endlos" und vor allem leer
Bäume werden zusehens kleiner
5 / 13
Berge mit Schnee kommen ins Bild ...
6 / 13
Das Nordmeer
7 / 13
OE1IAH und OE1LZS beim Nordmeer
8 / 13
Die Viecha warten auf der Straße bis alle Autos stehen erst dann queren sie die Straße
das in der Mitte hat ein US Rufzeichen!
9 / 13
immer kahler die Hänge entlang der Straße neben dem Nordmeer
10 / 13
gewaltig die Landschaft
11 / 13
einer der vielen Tunnels am Weg zum Nordkap
12 / 13
von einer Tunnelausfahrt runter zum Nordmeer
13 / 13
noch ein Stückerl bis zum Ziel
 
Nun haben wir den nördlichsten Teil des Festlandes erreicht. Die Nordkapp Insel wurde früher mit Fähren bedient. Jetzt gibt es einen Tunnel 7km lang der 212 Meter unter der Wasseroberfläche verläuft und die Insel sicher mit dem Festland verbindet. Nachdem der Bau mit Maut abbezahlt war ist das Befahren des Tunnels kostenlos.
Now we have reached the northern part of Norway. The north cap island required a ferry to access. Now there is a tunnel 7km long and 212 underneath the see level. It connects the island securely with Norway. After they have built the tunnel it was a toll road. The building cost is played off and it is free to use now.
1 / 6
Rentiere sind überall im Norden zu sehen
die schauen recht interessiert kommen auch zur Straße, hält man an laufen sie ängstlich weg
2 / 6
Einfahrt zum Nordkapp Tunnel, da gibts einen extra Haltebereich für die Fotografierer
3 / 6
Details zum Tunnel
4 / 6
überraschend steiler Tunnel, aus den Alpen kenne ich nur wenige die so steil sind
5 / 6
irgendwie geil die Anzeige am Navi im (besser unter) dem Wasser
weiters erkennt man wir haben gewaltig viel an Zeit gut gemacht trotz Frühstückspause und kurzen Rasten am Weg
gegenüber der Prognose bei der Anfahrt kommen wir kaum später an
6 / 6
raus aus dem Loch wir sind auf der Insel angekommen
 
Nach dem Mittagessen in einer Schnellpizzeria - ja einfallslos geht aber rasch. Danach sind wir Richtung Visitor Center, am Weg dort hin haben wir aber noch einen SOTA Mugl belästigt.
After lunch in a quick pizza shop - ok not so interesting. After lunch we went north to the visitor center. On the way we stopped to use the local SOTA summit.
1 / 10
Zufahrt zum Hochplateau
2 / 10
auch hier lange Distanzen - kaum mehr Pflanzen da
3 / 10
Hinweistafel beim Parkplatz von dem aus wir zum SOTA Punkt gewandert sind
von hier aus kann man eine 5 Stunden Wanderung machen zum tatsächlichen Nordkapp, das Visitor center ist
nämlich einige hunter Meter zu südlich - Globus streicheln ist das Ziel egal wo
4 / 10
da hinauf - aufi muas i!
5 / 10
Steinmännchen am Weg zum Summit, Blick zurück zum Parkplatz
6 / 10
OE1IAH und OE1LZS im SOTA QSO Bild: BAJ
7 / 10
OE3WSD und OE1LZS bei der Aktivierung
überraschender Weise haben wir eine Stelle gefunden wo wir den Dorn der Antenne in den Boden rammen konnten
8 / 10
Meshcom 4.0 am Nordkapp, hat gut funtioniert
die Gateway Station haben wir natürlich auch selbst mitgebracht die war im Eseltaxi über W-LAN und LTE als Uplink angebunden
die 1-4km Entfernung von unseren Wanderungen zurück zum Auto haben immer funktioniert
9 / 10
Nach dem Umziehen gerüstet für die Besichtigung des Visitor Centers
die neuen Leiberl haben wir beim Weihnachtsmann gekauft
eine gewisse Bieraffinität ist einigen Gruppenmitgliedern nicht abzusprechen
10 / 10
der Pin dort war weltweit zu sehen
 
Nach der erfogreichen Aktivierung war dann aber unvermeidlich - Nordkapp.
After the successful activation it was unavoidable - norh cap
1 / 6
Wie zu erwarten viele Besucher am Kapp
2 / 6
Arnold OE1IAH
rauf Foto machen und der nächste....
3 / 6
und noch eines mit der ganzen Gruppe
4 / 6
Visitor Center vom Globus aus
5 / 6
die zwei Gnome stehen im Center den Leuten im Weg
6 / 6
und noch mehr von den Typen ....
 
Quartier abermals auf einem Camping Platz. Der liegt noch auf der Nordkapp Insel. Von der Weite her schaute das auch recht schlicht aus, die Ausstattung der Hütten war aber gut, geradezu perfekt.

Abendessen abermals Dosenfutter zur Abwechslung gab's Gulaschsuppe aus Inzersdorf :-)

Die Abendsonne ging noch weniger unter als zuvor, die blieb ziemlich hoch hängen. Alexander und Andreas beschlossen die Abendsonne für ein Bad im nahegelegenen See zu nutzen. Sie wollten eigentlich im Eismeer baden gehen das war aber einige Kilometer entfernt so musste der See herhalten. Zu dem Zeitpunkt hat es etwas geregnet Lufttemperatur ~ 5°C.
the accomodiation this evening was again a camp bround. It is still on the north cap island. When we arrived it looked again quite simple. We where surprised when wen entered the hut. Almost perfect big and clean.

Dinner for common surprise gulash soup from Inzersdorf :-)

The sun did not set down at all, it stopped quite high. Alexander and Andreas decided to take a bath in the bright mitnight sun. Actually they planned to swinn in the ice see but that was too far away, so the lake was the second best option. It startet raining a bit air temperature ~5°C .
1 / 7
Blick in die Hütte auf der Nordkapinsel
2 / 7
... und der Gegenblick
3 / 7
zufriedene Gesichter - hat gemundet
4 / 7
Sonnenstand um 23:05
5 / 7
die 2 unerschrockenen Sportler Bild: WSD
6 / 7
tatsächlich im Wasser, das Bild suggeriert gewisse Normalität ... Bild: WSD
7 / 7
... es war saukalt da und es hat leicht geregnet man betrachte den Fotografen OE6WSD Bild: WSD

8. Tag Montag 2023-06-12

lange Fahrt nach Süden


 
Dieser Tag war ein reiner Fahrtag. Kein SOTA dafür viel Landschaft.
This day is a simple driving day, no SOTA but a lot of land.
1 / 10
zurück geht es nach Süden zunächst am Eismeer entlang
2 / 10
Norwegen hat viel in Infrastruktur investiert auch in Straßen und Brücken
3 / 10
das wohl weniger oft fotographierte Nordportal des Tunnels - noch steiler!
4 / 10
Fotohalt wegen dem Wasserfall
5 / 10
die EXIF Daten des Fotos verraten Frühstück haben wir erst um 9:30 eine Möglichkeit gefunden
6 / 10
endlos lange Straßen, diesmal etwas rauf über einen flachen Sattel und da gibts noch Schnee
7 / 10
weiter endlose Straßen, die Pflanzen werden wieder etwas größer
8 / 10
Jausnen bei einem Parkplatz, Tunfisch Dosen und Reste vom Aufstrich waren diesmal dran
9 / 10
gewaltiges Getöse, es gibt aber schöndere Wasserfälle nur wir haben keine Zeit für Umwege
10 / 10
noch mehr Straße
 
Quartier abermals Camping Platz und dort eine Hütte gemietet. Diesmal gab's chilli con carne.
Abermals Badefreuden in der Kälte...
Again a camp ground we rented a hut again. This evening chili con carne.
Again swimming in the cold lake...
1 / 3
Blick in unsere Hütte
2 / 3
Sonnenstand um 0:24
3 / 3
Alexander war abermals schwimmern Bild: WSD

9. Tag Dienstag 2023-06-13

Fahrt nach Süden Aajnantjahkke SM/VB-021 - Strömsund


 
Abermals eine lange Fahrt nach Süden, Schweden ist verdammt groß. Wir haben Aajnantjahkke SM/VB-021 aktiviert - dachten wir. Durch uns ist ein Datenfehler in der SOTA Datenbank sichtbar geworden, den Berg gibt's gar nicht dennoch unsere Aktivierung bleibt bestehen. Ich bin also der Erstaktivierer eines nicht existierenden schwedischen SOTA Ziels.
Nach der Aktivierung bei der Fahrt zum Quartier, ein Reifenschaden. Der Reifenwechsel ging fast schief, der Wagenheber musste unter dem Auto ausgegraben werden. Nicht so einfach ohne Werkzeug in einer festgefahrenen Schotterstraße zu graben.
Again a long trip south. Sweden is quite big. We activated Aajnantjahkke SM/VB-021 - at least we thought so. Our activation discovered a data error in the SOTA database. So I'm first activator of an non existing Swedish SOTA mountain.
After the activation when we tried to reach the youth hostel, we had a severe tire issue. As we liftet the car we berried the car jack. It is quite difficult to dig it out without proper tools on a solid driven gravel road.
1 / 9
Frühstück diesmal wirklich früh um 7:40 rasch ein Lokal gefunden
2 / 9
etwa die Hälfte der dort zur Verfügung stehenden E-Anschlüsse für Batterieautos
3 / 9
abermals viel Straße
4 / 9
abermals viel Straße
5 / 9
hier eine mögliche Erklärung für die vielen unterschiedlichen Winkelangaben wo der Wendekreis liegt
OK das Ding bewegt sich und offensichtlich gibt es Vermesser die ihr Fach nicht beherrschen so viel nämlich auch nicht
aaah Tourismis Marketing dürfte wohl auch in der Bestimmung eingreifen
6 / 9
Inlandsbahnen - die Eisenbahn war zuerst da später wurde die Straße dazu gebaut
7 / 9
viel Länge einfach geniessen
8 / 9
und noch mehr davon
9 / 9
Rentier Steak - köstlich Konsistenz ähnlich Schwein schmekt ganz zart nach Wild
das witzige dran eine Gruppe Österreicher fährt nach Schweden um in einem griechischen Restaurant Rentier zu bestellen
 
Am späten Nachmittag gings dann auf den SOTA Punkt. Sehr abgelegen und viel Weg über Schotterstraße.
Late afternoon we went to the SOTA spot. Quite remote and we had a long trip on gravel road
1 / 4
Schotter Straße in Richtung SOTA Punkt
2 / 4
bequemes Comfort-SOTArieren deshalb gibts Campingmöbel
3 / 4
schöne saubere Signale am IC705
4 / 4
Ablösung durch OE1LZS
1 / 3
Reifenpanne OE5MKE
2 / 3
OE1IAH am Wagenheber
3 / 3
nach dem Umstürzen des Wagenhebers mussten wir lange graben
1 / 4
Blick aus der Küche des Quartiers bei Strömsund Aufnahme um 23:00
2 / 4
typische Jugendherberge Zimmer, Betten selbst überziehen... Bild: BAJ
3 / 4
See gab's in der Nähe des Quartiers, diesmal ist aber keiner schwimmen gegangen
Aufnahme wurde um 21:20 noch taghell Bild: BAJ
4 / 4
Die Jugendherberge von der Seeseite aus Bild: BAJ

10. Tag Mittwoch 2023-06-14

Yxkaftskälen Hökberget SM/DA-031


 
Erstes Ziel war Lusthused.se ein Modellbahn Kunde dem ich vor 15 Jahren dei Elektronik für seine Garteneisenbahn gebaut habe. Die Anlage läuft immer noch und wird als Schauanlage für Touristen genutzt.
Our first stop was lusthuset.se, a model railroad customer. I helped him to set up the layout on the electronics side 15 years ago. The layout is still running and is on display as tourist attraction.
1 / 5
wer kann das schwedische Wort für "Hackenstiel" aussprechen?
2 / 5
ein Teil der Modellbahn Anlage
3 / 5
anderer Blickwinkel
4 / 5
Die Reisegruppe verstellt den Blick auf die Anlage
OE1LZS OE1IAH OE5MKE OE6WSD OE3BAJ
5 / 5
Kalle der Eigner hat auffällig viele österreichische Vorbilder auf der Anlage
2095, Stainz, 2091 und auch viele Wagen
 
nach einem reichlichen Frühstück bei Kalle ging's dann nach Süden zu unserem SOTA Ziel an dem Tag.

Wir sind die E45 nach Süden gefahren, parallel zu den Inlandsbahnen. Das ist bequemer um Distanzen zu überwinden. An der Ostseeküste gibts größere Straßen aber auch viele Ortschaften die das Weiterkommen deutlich verlangsamen.
After a good breakfast from Kalle we drove south to our next SOTA goal..

We used E45 southbound. It is easy to drive especially for big distances. Along the eastsee coast there are bigger streets but also a lot of cities and vilages. So it is faster to use E45 along inlandsbahnen.
1 / 4
abermals leere Straßen und viel Landschaft?
2 / 4
gelegentlich gibts auch Kurven sonst viele Ikea-Bäume
3 / 4
Schlägerungen betreffen durchaus riesige Flächen
4 / 4
Das ist die schnellste und wichtigste nord/Süd Straßenverbindung E45
in Schweden abseits der Küste. An der Küste gehts aber langsamer weiter
 
Nach einer lockeren Tagesfahrt erreichten wir unser Ziel Hökberget SM/DA-031.
Aftern an easy daytrip we reached our goal Hökberget SM/DA-031.
1 / 7
Irgendwie "sonderbar" eine Autostraßen Brücke mit Eisenbahn Gleisen drauf
2 / 7
tiefer Wald so könnte es auch in Österreich auf einem Berg ausschauen
3 / 7
Heidelbeeren gabs natürlich bei unserem Besuch noch keine
4 / 7
weiterer Aufstieg
5 / 7
wirklich hoch ist da nix!
6 / 7
Blick vom Gipfel nach Süden
7 / 7
Comfort Aktivierung diesmal von OE6WSD
 
Der Camping Platz in Mora war riesengroß. See vorhanden wurde auch genutzt. Leider war der Betrieb am Camping Platz noch "winterlich" eingeschränkt. Einige der Services waren noch geschlossen so auch die Gastro. Daher sind wir in die Stadt gefahren und haben uns dort was gesucht.
The Campground in Mora was extremly big. See available it was used again. Unfortunately some services on the camp ground where still in winter mode i.e. closed. Also gastro was not available so we went into town for dinner.
1 / 4
Hütte in Mora - schlicht dafür billig, Nassräume großzügüg
2 / 4
die Badegruppe durch mich verstärkt - auch hier war's saukalt
3 / 4
Ein paar Runden sind wir dann doch geschwommen
4 / 4
Schwimmer

11. Tag Donnerstag 2023-06-15

Grimeton und Fähre


 
Der Tag war eher wieder eine Monster Tour ~ 10 Stunden Fahrzeit. Es ging nach Trelleborg zur Fähre nach Deutschland. Einen kleinen "Schlenkerer" haben wir trotzdem gemacht nach Grimeton. Mario und ich waren schon vergangenes Jahr dort. Für die 3 anderen Reisebegleiter ist das natürlich ein interessantes Zusatz-Ziel, wenn man den schon da oben ist.

Grimeton erreichten wir etwa um 16:00 eigentlich schon alles zu. Mario erreichte aber die Managerin die uns dann doch reingelassen hat. So waren wir auch in einem neuen Teil des Museums und haben uns auch draußen mehr umgesehen als vergangenes Jahr. Dazu hatten wir etwa eine Stunde Zeit.
The day was again a monster day ~ 10 hours driving time. The goal was Trelleborg to enter the ferry back south to Germany. A small side step to Grimeton was possible. Mario and I where there last year but for the 3 others it was new.

We reached Grimeton about 16:00 actually the museum was already closed. Mario reached the museum manager she let us in. We had an hour time to walk through. There are some new things on display and we visited a room which I was not aware off last year.
1 / 8
Wir haben relativ bald eine Frühstücksmöglichkeit gefunden ein romantisches Haus
mit einer Bäckerei drinnen und vielen Leckereien - nehmen nur Karte auch für Kleinstbeträge
2 / 8
Kaffee wurde da noch gebraut wir waren die ersten Gäste
3 / 8
Flieder bei uns schon lange verblüht dort grad' in voller Pracht
4 / 8
Straßen lange und noch immer leer
5 / 8
diese Langausführung eines LKWs begegnet man überall in Skandinavien
6 / 8
die Straßen werden breiter, der Verkehr etwas dichter, war richtig ungewohnt nach 2 Wochen
7 / 8
erste Tafel mit einem Hinweis auf Grimeton - das Wetter prächtigst :-)
8 / 8
noch etwas näher...
 
Nun Grimeton erreicht
Now we reached grimmeton.
1 / 6
Das Hauptgebäude mit der markanten Antenne
2 / 6
Das Shak der AFU Station SK9SAQ
3 / 6
Der ÖVSV Wimpel den wir vergangenes jahr gebracht haben hängt noch da - das hat mich sehr gefreut!
4 / 6
Die mächtigen 120m hohen Masten sind beeindruckend,
der aktive Strahler ist aber senkrecht im Masten und endet im Fundament in einer Verlängerungsspule
5 / 6
das ist die erste Verlängerungsspule die ist außerhalb des Masten aufgestellt
6 / 6
in einem interaktiven Museum kann man per Taste Telegramme senden die dann ausgedruckt werden
gedacht ist das für Kinder die nicht Morsen können für Alexander und mich gar nicht so einfach langsam das fehlerfrei zu geben
an einer sehr fein eingestellten Kent Taste
1 / 8
natürlich waren wir auch im Hauptgebäude mit dem großen Alternator (Generator)
2 / 8
die Spule zum Anpassen der Antenne
3 / 8
eine Packung hochvolt Kondensatoren
4 / 8
An der Taste fummeln - das muss einfach sein
5 / 8
die brühmte Schalttafel zur Bedienung der Aggregate für den 17,2kHz Generator
6 / 8
was steht da geschrieben?
7 / 8
finde den Punkt wo sich die Linien Treffen
8 / 8
ein letzter Blick vom Auto aus zurück zur Anlage
 
Am Abend erreichten wir Trelleborg. Genügend Reservezeit um noch ein Lokal in der Stadt aufzusuchen. Wegen der Nähe zum Hafen und einfacher Parkmöglichkeit ist das ein Chinese geworden.
Danach zum Hafen, Buchungscode am Terminal eintippen und Karten für die Kabinen ausdrucken. Dann geht's auf's Schiff. Wir waren früh da so ergatterte ich einen der besten Tische am Bug. Wir genossen noch einige Getränke gemeinsam und dann gings in die Kabine zum Schlafen.
At the evening we reached Teleborg. Plenty of time so we went in a restaurant close to the harbor and with space for car parking - it turned out to be a Chinese.
Next to the harbor, enter booking code at the terminal to print the tickets. Right forward onto the ship. We where early so I was able to get a good table to look out at the window. We enjoyed some drinks and went to bed.
1 / 6
bissl anstellen vor dem Schiff Bild: LZS
2 / 6
Auffahrt zum und in das Schiff
3 / 6
riesen groß und viel Platz am Schiff Bild: LZS
4 / 6
Abendstimmung im Hafen von Trelleborg etwa 22:00
5 / 6
von der Bar über den Bug des Schiffes in den Hafen fotografiert
6 / 6
noch einen schönen Abend verbracht
Samuel OE6WSD Alexander OE1LZS und Andreas OE3BAJ - Mario war verschwunden einige Zeit
Arnold OE1IAH hinter der Kamera daher nicht am Bild :-)

12. Tag Freitag 2023-06-16

Travemünde, Wasserkuppe DM/HE-001 Kreuzberg DM/BM-241


 
In der Früh ging es zunächst einmal runter vom Schiff.
First we have to leave the ferry.
1 / 3
ziemlich eng geschlichtet im Schiff
2 / 3
beim Anlagemanöver Blick zu einer anderen Fähre im Hafen
3 / 3
Nachschub für die Fähre
 
Von der Fähre ging's recht rasch runter. An einer nahen Autobahn Raststätte heben wir gefrühstückt. Geht am einfachsten, vergangenes Jahr haben wir in der Gegend lange einen Bäcker gesucht und nix brauchbares gefunden.

Danach haben wir die Wasserkuppe on der weiteren Umgebung von Kassl angesteuert. Das ist für die Fliegerei ein wichtiger Berg. Für uns brachte der Mugl (hat ja nicht einmal 1000m) immerhin 10 SOTA Punkte ein!
First we have to leave the ferry. At a highway station we had breakfast. It's the easiest solution. The year before we searched a long time along the highway for a bakery but could not find something.

Next target was Wasserkuppe near Kassel. A famous mountain in the aeronautic field. For us it was got us 10 SOTA points - less than 1000m.
1 / 7
Portal des Flugplatzes Wasserkuppe
2 / 7
MC 750 ideal und funktionierte gut
3 / 7
OE1LZS im QSO auf der Wasserkuppe
4 / 7
Vorräte aus dem Auto aufbrauchen - rustikales Mittagessen am Parkplatz
5 / 7
Vorräte aus dem Auto aufbrauchen - rustikales Mittagessen am Parkplatz
6 / 7
von dem Zeugs war immer noch was über - besser so für den Fahrer
7 / 7
dieses Zeugs aus Schweden schaffte es bis Wien - Schachtel blieb zu - geschmacklich leider düftig
 
Um nicht aus der Übung zu kommen beim Sammeln von 10 Punktebergen sind wir noch etwas südlicher gleich auf den nächsten "unanständigen" Punktespender gestiegen der Kreuzberg DM/BM-241.
To avoid loosing training we "climbed" up to the next 10 point summit Kreuzberg DM/BM-241.
1 / 7
Aufstieg vom Parkplatz zum Kreuzberg
2 / 7
viiiiiele Stufen 296 sind es genau führen rauf zum Gipfel
3 / 7
OE3BAJ beim Aufstieg
4 / 7
Blick nach Norden zur Wasserkuppe
5 / 7
OE6WSD im QSO OE1IAH loggt die QSOs
6 / 7
OE1LZS hat dann im weiteren Verlauf abgelöst
im Vordergrund die MC 750
7 / 7
Teil der Truppe vor dem Abstieg Alexander OE1LZS, Andreas OE3BAJ, Samuel OE6WSD
Arnold OE1IAH hinter der Linse - Mario OE5MKE war noch auf der Suche nach QSO Partnern 2m FM leider wie so oft vergeblich
 
Nach der Aktivierung ging es schnurstracks bissl südlich von Bamberg zum Gasthof Frank. Ein schlichtes Quartier das ich aus meiner QRL Tätigkeit kenne.
After the activation we turned south of Bamberg to the Gasthof Frank. I know this site from my QRL activities.

13. Tag Samstag 2023-06-17

Mayrhofberg OE/OO-330 und heimwärts


 
Von Heroldsbach sind wir über Passau und die Strecke entlang der Donau zum Mayrhofberg gefahren damit wir fast zum Abschluss noch einen österreichischen Berg aktivieren.

Mit der LogPer vom Samuel waren sehr viele Stationen zu arbeiten. Mit Marios Whipantenne waren die oft nicht einmal zu hören. Ich nehme an wir hätten auf der Reise auch mehr 2m QSOs gehabt wenn wir eine der mitgereisten LogPers die wir Mario oft angeboten haben genutzt hätten.
Fom Heroldsbach we went via Passau and along the Danube to Mayrhofberg. Just to finish with an austrian summit.

With the LogPer we had more than enough QSOs. With Mario's whip antenna he was not able to hear most of the stations we have worked. I guess we would have had more 2m QSOs during the trip if Mario would have used one of the LogPers.
1 / 3
Wiese rauf zum Turm
2 / 3
die aus Tradition aufgebaute MC 750 haben wir nicht benutzt
auf 2m FM war genügend los, an dem Tag war der Fieldday in Prandegg daher genügend Stationen aktiv
3 / 3
Auf der LogPer am IC705 waren auf 2m ausreichend QSOs möglich
mit der Handgurke und Gummiwurstel Antenne ging aber nix. Identer Standort deutlicher Beweis man sollte ordentliche Antennen nutzen
 
Nach der Aktivierung brachten wir Mario OE5MKE nach Hause und fuhren weiter nach Wien.
Es gab dann noch einen Besuch am Braunsberg in der Hoffnung den Wohnungsschlüssel von OE1LZS zu finden leider vergeblich. Immerhin weitere 5 QSOs gingen dort ins log, leider keine SOTA Punkte weil wir da ja am Beginn unserer Reise schon waren.
After the activation we brought Mario OE5MKE back home, the rest of the crew returned to Vienna.
There was another visit on Braunsberg to search for Alexanders keys. Unfortunately we found nothing. We had 5 QSOs which did not give us any points as we have activated that summit 2 weeks ago.
 
Zum Abschluß 3 Bilder von Wildwechsel je nachdem was da in der Gegend rumläuft.
Finally three traffic signd depending on the population in that area.
1 / 3
Das schaut ja noch bekannt aus abgesehen vom gelben Hintergrund
2 / 3
diese Viecha sind sehr gefährlich weil sie rücksichtslos auf dei Fahrbahn laufen
3 / 3
Die Rentiere warten am Staßenrand bis die Autos alle stehen, dann wechselt die ganze Gruppe die Straßenseite
 
Noch ein paar Bilder die ich nicht auslossen wollte.

Auf den Vimeo Film von der HamRadio Präsentation will ich auch noch hinweisen.
Some more pictures which I don't want to leave off.

1 / 7
Der APRS Pfad der Reise - im Baltikum und in Skandinavien gab es über längere Strecken keine APRS Stationen die unsere Signale aufnehmen konnten, Habe das Funkgerät extra auf 50W Sendeleistung hinauf gedreht - ging halt nicht.
2 / 7
Navi Irrtum als wir schon lange in Deutschland waren, fast 8 Stunden zur Wasserkuppe wäre schlimm gewesen
Die Fährfahrt hat uns etwas über 6 Stunden Fahrzeit gespart.
3 / 7
bodenständiges fränkisches im Gasthof Frank: Schäufele
4 / 7
das war ein Einfahrer - außerhalb von OE und DL haben wir nirgends Eis zum Nachfüllen bekommen
5 / 7
das "wiener Wappen" im Hotel in Tallin
6 / 7
Ortstafel mit dem Piktogramm sind in vielen Ländern üblich Bild: BAJ
7 / 7
eigentlich waren wir zu sechst im Auto Garfiled war für's Schreibzeug zuständig: LZS


 

© OE1IAH 2019ff site wide page calls since 2019-06-09: 04193996

published on: 2024 07 11