Den Abstieg haben wir etwa um 17:00 begonnen.
es war schon dämmrig, der Weg vom Gipfel zurück war schwer zu finden, man läuft dei ersten
paar hunert Meter durch den Wald. Etwas schwieriger als der Aufstieg, da es in alle
Richtungen "runter" geht. Der "falsche Gipfel" war bald gefunden und vn dort aus zum
eingestürzen Hochstand. Ab da gibts einen deutlich erkennbaren Weg. Es war dann sehr
dämmrig, der Nebel hat zusätzlich die Sicht erschwert. Das nachfolgende Foto fängt die
Situation nur bedingt ein, die Knipse hat das wenige Licht ziemlich auskorrigiert.
BTW: die Fotos der SOTA Berichte wirden mit einem Nokia 7.2 Mobild Telefon gemacht und
daheim auf geringe WEB taugliche Auflösung heruntergerechnet.